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5 Tipps für den entspannten Frühjahrsputz: So wird es blitzblank

Die Frühjahrssonne hat einen enthüllenden Effekt: Sobald sie in voller Pracht schräg durchs Fenster scheint, wird der bislang verborgene Schmutz für jedes Auge sichtbar. Spätestens jetzt ist es Zeit, den Winter schlussendlich auszutreiben und den Frühjahrsputz zu starten! Wie packe ich es am besten an? In welcher Reihenfolge soll ich putzen, was gehört überhaupt alles zum großen Rundumschlag dazu? Und: Wie bekomme ich hinterher die Putzlappen wieder sauber?

Mit unseren 5 Tipps kommt Entspannung in den Frühjahrsputz. Als erfahrenes Reinigungsunternehmen ist Cleanserve Ihr Expertenteam in Sachen Sauberkeit.

1. Der Motivationsschub: Warum machen wir Frühjahrsputz?

Zuerst der Motivationsschub für Sie, denn alles, was wir tun, braucht einen Grund. Der Sinn und Zweck des Frühjahrsputzes liegt im menschlichen Wunsch nach einem regelmäßigen Neuanfang. Und: Kein Symbol passt besser zu diesem Neuanfang als das blühende, sonnige Frühjahr nach einem langen, kalten Winter. Jetzt wird es Zeit, innerlich und äußerlich das Alte auszukehren, für Ordnung zu sorgen und Platz für Neues zu schaffen! Rein praktisch gesehen ist es absolut sinnvoll, mindestens einmal im Jahr für intensive Sauberkeit und Hygiene im Wohnbereich zu sorgen.

2. An alles gedacht? Unsere Frühjahrsputz Checkliste

Die folgende Frühjahrsputz Checkliste hilft ihnen dabei, systematisch vorzugehen und nichts zu vergessen. Mit entsprechender Motivation läuft die intensive Grundreinigung wie am Schnürchen.

  • Entrümpeln: Beginnen Sie damit, Ihre Schränke und Räume auszumisten, um Platz zu schaffen und das anschließende Putzen zu erleichtern. Mindestens einmal im Jahr sollte man auch die geschlossenen Schränke von innen putzen.
  • Fenster putzen: Nun geht es an die Fenster und Gardinen. Putzen Sie die Scheiben, die Fensterrahmen, die Fensterbretter und waschen Sie die textilen Behänge.
  • Staubwischen: An dritter Stelle steht das gründliche Staubwischen. Stauben Sie auch die Pflanzen, Lampen die Heizkörper und die elektrischen Geräte ab. Ein feuchtes Staubtuch hilft gegen fest haftenden Schmutz.
  • Bodenpflege: Saugen und fegen Sie jetzt den gesamten Boden ab. Teppiche kommen je nach Größe in die Waschmaschine oder erhalten ein Pflegeprogramm mit einem Spezialreiniger. Wischen Sie danach Laminat, Fliesen, Parkett und andere feuchtigkeitsbeständige Beläge.
  • Sanitärreinigung: Die Sanitärreinigung bildet den krönenden Abschluss des Frühjahresputzes. Nun sind die Toilette, das Waschbecken, die Dusche und die Wanne dran.

3. Sauberkeit mit Köpfchen: In welcher Reihenfolge putzen?

Im nächsten Schritt überlegen wir uns, in welcher Reihenfolge wir putzen sollten, damit wir den Schmutz nicht womöglich hin- und herschieben. Unser erfahrenes Cleanserve-Team geht nicht nur beim Frühjahrsputz, sondern auch bei der regelmäßigen Unterhaltsreinigung an gewerblichen Gebäuden von oben nach unten vor. Zuerst die Deckenleuchten, dann Regale, Bilder und Fensterbände, anschließend Tische und Kleinmöbel und zum krönenden Abschluss: der Boden.

Wischen Sie mit Staubtuch und Putzlappen außerdem vorwiegend in eine Richtung, denn mit ständigen Hin- und Her-Bewegungen verteilen Sie den Dreck mehr, als dass Sie ihn entfernen.

4. Utensilien im Blick: Was gehört zu einem Frühjahresputz?

Halten Sie die folgenden Materialien für Ihren ausführlichen Frühjahrsputz bereit und ergänzen Sie die Liste eventuell noch mit Ihren persönlichen Specials, zum Beispiel für die Glasreinigung.

  • Staubtuch
  • Staubsauger
  • Evtl. Dampfreiniger
  • Putzlappen
  • Eimer
  • Wischer
  • Gummihandschuhe
  • Verschieden Reinigungsmittel
  • Entkalker
  • Backofenspray
  • Fröhliche Musik

Der letzte Punkt ist beim Frühjahrsputz wahrscheinlich der Wichtigste von allen, denn Musik sorgt für ein frohes Herz und den nötigen Rhythmus. Vergessen Sie aber auch nicht, die Kaffeemaschine in Gang zu setzen und sich zwischendurch eine entspannte Pause auf dem Sofa oder draußen in der Frühlingssonne zu gönnen.

5. Putzlappen waschen: Hygiene für die nächste Runde

Benutzte Putzlappen sind naturgemäß voller Keime und Schmutz. Einige Keimsorten und auch Pilzsporen überleben problemlos die 60-Grad-Wäsche, darum sollten Sie besser auf Kochtemperatur setzen. Schalten Sie die Waschmaschine doch lieber auf 60 statt auf 90 Grad Celsius, sollten Sie einen Hygiene-Wäschespüler mit keimtötender Wirkung benutzen. Keimabtötend wirkt übrigens auch ein Übergießen mit sprudelnd heißem Wasser im Waschbecken. Nach der Wäsche lassen Sie Ihre Putzlappen an der frischen Luft komplett austrocknen, denn einige Keime kommen nicht ohne Wasser aus.

Wenn Ihre Putzlappen nicht mehr zu säubern sind und womöglich übel riechen, trennen Sie sich zügig von ihnen. Es nützt nichts, wenn Sie die vielleicht noch immer enthaltenen Mikroben fein säuberlich im Haus verteilen. Rüsten Sie sich mit neuen Lappen aus und bringen Sie beim nächsten Frühjahrsputz Ihre Wohnung damit auf Hochglanz. Mit sauberen Tüchern zu arbeiten macht sogar automatisch mehr Spaß – und jede Art von Motivation ist beim Putzen willkommen, nicht wahr?

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